1. Leitperspektiven

Nachfolgend finden Sie den Bildungsplan 2016 für das Fach Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung unter Berücksichtigung der darin enthaltenen sechs Leitperspektiven

  • Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)
  • Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt (BTV)
  • Prävention und Gesundheitsförderung (PG)
  • Berufliche Orientierung (BO)
  • Medienbildung (MB)
  • Verbraucherbildung (VB)

Die fettgedruckten Leitperspektiven werden in besonderer Weise im Fach WBS berücksichtigt.

 

2. Standards für prozessbezogene Kompetenzen für die Klassen 8-10

2.1 Analysekompetenz

Die Schülerinnen und Schüler können ökonomische Lebenssituationen sowie die Interessenkonstellationen zu anderen Akteuren analysieren und dabei die Ordnungs- und Systembedingungen miteinbeziehen.

Die Schülerinnen und Schüler können

  1. individuelles ökonomisches Verhalten analysieren und dabei Kategorien ökonomischen Verhaltens (Knappheit, Nutzen, Präferenzen, Anreize, subjektive Werte) einordnen
  2. ökonomische Phänomene und Probleme erkennen und selbstständig Fragen zu Ursachen, Verlauf 
und Ergebnissen ökonomischer Prozesse entwickeln
  3. ökonomisches Verhalten in Bezug auf andere Marktteilnehmer beschreiben und dabei Kategorien 
ökonomischen Verhaltens einordnen (Interdependenz, Tausch, Kooperation, Macht, Werte)
  4. modellhaftes Denken nachvollziehen und in Modellen denken (zum Beispiel Marktmodell, ökonomisches Verhaltensmodell) und das Verhältnis von Modell und Wirklichkeit reflektieren
  5. Möglichkeiten und Grenzen ökonomischen Verhaltens unter ökonomischen, politisch-rechtlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Nachhaltigkeitsaspekten analysieren

 

2.2 Urteilskompetenz

Die Schülerinnen und Schüler können ökonomische Handlungsalternativen – auch im Hinblick auf ihre Berufswahl – bewerten und deren Grenzen aufgrund der Kooperationsbedingungen anderer Akteure sowie von Ordnungs- und Systembedingungen beurteilen. Sie können bewerten, inwieweit diese durch individuelles und kollektives Verhalten gestaltet werden können.

Die Schülerinnen und Schüler können

  1. ökonomisches Handeln unter Sach- und Wertaspekten kriterienorientiert (zum Beispiel Effektivität, Effizienz, Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit, Solidarität) beurteilen beziehungsweise bewerten
  2. ihre eigenen Interessen, Fähigkeiten und Potenziale in den Prozess für ihre berufliche Orientierung integrieren
  3. die Interessenkonstellationen zwischen ökonomisch Handelnden beurteilen
  4. beurteilen, inwieweit die Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung sowie die Mediengesellschaft ökonomisches Handeln beeinflussen
  5. politische Entscheidungen unter ökonomischen Aspekten sowie gesellschaftlichen Wertmaßstäben bewerten

2.3 Handlungskompetenz

Die Schülerinnen und Schüler können ökonomisch reflektiert handeln, indem sie Handlungsalternativen – auch im Hinblick auf ihre Berufswahl – bewerten und dabei ihre Wertvorstellungen stetig überprüfen. Dabei können sie die Folgen ihres Handelns für andere Akteure miteinbeziehen und die Grenzen der Ordnungs- und Systemebene beachten. Die Schülerinnen und Schüler können Instrumente einsetzen, um die Ordnungs- und Systembedingungen zu beeinflussen.

Die Schülerinnen und Schüler können

  1. ökonomische Handlungsmöglichkeiten erkennen und ihr ökonomisches Handeln unter Wertvorstellungen stetig überprüfen
  2. die – auch langfristigen – Folgen ökonomischen Verhaltens auf andere Akteure unter Nachhaltigkeitsaspekten beurteilen und Handlungsoptionen überprüfen
  3. im Rahmen der Ordnungs- und Systembedingungen ökonomisches Verhalten gestalten
  4. Möglichkeiten beschreiben, auf die ökonomischen Rahmenbedingungen im politischen Prozess 
Einfluss zu nehmen
  5. lebenslanges Lernen als einen Prozess charakterisieren, der sich als Schlüsselkompetenz auch mit 
den Herausforderungen beruflicher Mobilität und Flexibilität auseinandersetzt 


 

2.4 Methodenkompetenz

Die Schülerinnen und Schüler können Informationen zu ihren ökonomischen Lebenssituationen beschaffen, Informationen aus Materialquellen kritisch herausarbeiten, aufbereiten und darstellen, spezifische Methoden der Ökonomie anwenden sowie ökonomisches Handeln methodisch simulieren.

Die Schülerinnen und Schüler können

  1. Quellen für Informationen zur Bewältigung ökonomischer Lebenssituationen sowie über Berufe, Bildungs- und Berufswege benennen und selbstständig mithilfe von Print- und elektronischen Medien sowie durch Erkundung oder Expertenbefragung erforschen
  2. Informationen aus grundlegenden Rechtstexten herausarbeiten (zum Beispiel Grundgesetz, BGB)
  3. die Interessen der Quellenherausgeber von Informationen ökonomischer Denkweisen identifizieren 
und die Validität sowie Objektivität von Informationen erkennen 

  4. Problemlösungsmethoden anwenden und dabei Folgeschritte beachten: Probleme erkennen, Lösungen suchen, Lösungen bewerten sowie Lösungen umsetzen (zum Beispiel Stärken- Schwächen- Analyse, Szenariotechnik, Vernetzungsdiagramm)
  5. ökonomische Sachverhalte grafisch darstellen und auswerten
  6. Erkenntnisse aus ökonomischen Lebenssituationen an außerschulischen Lernorten mit regionalem 
Bezug (zum Beispiel Berufserkundung, Betriebsbesichtigung, Betriebspraktikum, Berufsinformationsmesse) dokumentieren und präsentieren
  7. ökonomisches Handeln mithilfe handlungsorientierter Methoden simulieren: zum Beispiel Wett- 
bewerbe, Planspiel, Schülerfirma, Waren- und Dienstleistungstest, Kauf- und Verkaufsgespräch, 
Bewerbungssituationen
  8. kritisch über ökonomisches Verhalten diskutieren mithilfe von Methoden wie Dilemmadiskussionoder Streitgespräch
  9. Entscheidungsprozesse für die Berufswahl in einem Portfolio dokumentieren 


 

3. Inhaltsbezogene Kompetenzen

3.1 Klasse 8 (einstündig)

Die Schülerinnen und Schüler können mögliche Verhaltensweisen bei ihren Entscheidungen als Verbraucher erörtern und Interessen, Erwartungen und Handlungen in Tauschsituationen beurteilen. Sie können die Rolle von Verbrauchern auf Märkten bewerten und sowohl die Bedingungen auf Märkten als auch den rechtlichen Rahmen überprüfen.

  1. ökonomisches Handeln erläutern (ökonomisches Prinzip, Kaufverhalten) und dabei die Möglichkeit des nachhaltigen Konsums und Verzichts einordnen (zum Beispiel an einem globalen Produkt)
  2. die Bedingungen (unter anderem Geschäftsfähigkeit, Willenserklärung) für das Zustandekommen eines Kaufvertrags (zum Beispiel Online-Geschäfte) mithilfe von gesetzlichen Regelungen erklären und die Bedeutung eines Girokontos für verschiedene Zahlungsarten beschreiben
  3. einen Haushaltsplan (Einnahmen-Ausgaben-Rechnung) erstellen und Haushaltspläne strukturell (zum Beispiel in Bezug auf Ziele, Salden) vergleichen
  4. Gründe für und gegen Sparen erörtern und Ziele einer Vermögensanlage (um Werteaspekte erweitertes magisches Dreieck: Sicherheit, Rentabilität und Liquidität) bewerten
  5. Ursachen für Überschuldung sowie deren Folgen erläutern und die Wirkung staatlicher Schutzvorschriften (zum Beispiel Widerrufsrecht) beurteilen
  6. die Wechselbeziehungen im erweiterten Wirtschaftskreislauf beschreiben und mögliche Machtverhältnisse analysieren
  7. Bestimmungsfaktoren von Nachfrage (unter anderem Preise, eigene Bedürfnisse, Budgetgrenzen, Peergroup, Werbung, Lebensstil) und Angebot (unter anderem Kosten für Produktionsfaktoren) erläutern und dabei Verbraucherverhalten in einer Informationsgesellschaft analysieren
  8. anhand eines Preis-Mengen-Diagramms die Preisbildung beim Polypol auf dem vollkommenen Markt und die Grenzen dieses Modells erklären
  9. Börsen als Orte des Aufeinandertreffens von Angebot und Nachfrage erläutern
  10. Marktversagen (zum Beispiel bei negativen externen Effekten, Informationsasymmetrien) erklären und Lösungsmöglichkeiten (zum Beispiel Selbstverpflichtung, Gesetze) beurteilen
  11. die Macht des Verbrauchers bei unterschiedlichen Marktformen vergleichen und Voraussetzungen für Konsumentensouveränität (unter anderem Instrumente der Verbraucherpolitik) erklären

 

3.3 Klasse 9 (einstündig)

Die Schülerinnen und Schüler können die Interessen von Arbeitnehmern analysieren. Sie können mögliche Interessenkonflikte mit Arbeitgebern sowie die Bedeutung von Gesetzen im Hinblick auf Strategien zur Konfliktvermeidung und ‐lösung beurteilen. Sie können Bestimmungsfaktoren der Lohnbildung auf dem Arbeitsmarkt erläutern.

  1. die Bedeutung von Arbeit sowie die Folgen prekärer Arbeitsverhältnisse und von Arbeitslosigkeit für den Einzelnen erläutern
  2. Interessen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses erläutern
  3. die Ausgestaltung von Arbeitsverhältnissen (zum Beispiel Arbeitsgesetze, Arbeitsorganisation) analysieren
  4. Bestimmungsfaktoren von Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt darstellen und Möglichkeiten der Lohnbildung erklären
  5. die Bedeutung von Gewerkschaften und Arbeitgebervertretungen für den sozialen Frieden erklären (unter anderem Instrumente des Arbeitskampfs, betriebliche Mitbestimmungsmöglichkeiten) und für einen Tarifkonflikt einen möglichen Lösungsweg gestalten (Tarifvertragsrecht)

 

Die Schülerinnen und Schüler können Chancen und Risiken unternehmerischer Selbstständigkeit erörtern und Ziele von Unternehmen sowie Zielkonflikte zwischen Unternehmen und Stakeholdern bewerten. Sie können gesellschaftliche, staatliche sowie globale Rahmenbedingungen für den Erfolg eines Unternehmens beurteilen.

  1. Motive für die Gründung von Unternehmen mit eigenen Berufsvorstellungen vergleichen
  2. Gewinn und Umsatz vergleichen sowie Kostenarten (zum Beispiel Einzel- und Gemeinkosten, variable und fixe Kosten) systematisch darstellen und Möglichkeiten der Verwendung von Unternehmensgewinnen vergleichen
  3. Zusammenhänge betrieblicher Abläufe in einem Unternehmen (Beschaffung, Produktion, Absatz) erklären
  4. Zielbeziehungen (‐harmonie, ‐neutralität, ‐konflikt) zwischen Unternehmenszielen (ökonomisch, ökologisch, sozial) beschreiben und an Beispielen erläutern
  5. Interessenkonflikte zwischen den Stakeholdern (Kunden, Arbeitnehmer, Zulieferer, Eigentümer, Gesellschaft) sowie die Bedeutung von Diversity Management im Unternehmen erläutern
  6. staatliche Regelungen (zum Beispiel Kündigungsschutz, Umweltschutzauflagen, gewerbliche Schutzrechte) im Hinblick auf Interessenkonflikte und unternehmerische Entscheidungen beurteilen
  7. Ursachen für unternehmerischen Erfolg und unternehmerisches Scheitern charakterisieren
  8. die volkswirtschaftliche Bedeutung von Unternehmen (Entrepreneurship, KMU, Großunternehmen) darstellen und deren Verantwortung für die Gesellschaft erörtern
  9. Chancen und Risiken für Unternehmen auf globalen Märkten – ausgehend von Standortfaktoren – an einem regionalen Beispiel erörtern

3.3 Klasse 10 (einstündig)

Die Schülerinnen und Schüler können ihre Stellung als Bürger in einer Wirtschaftsordnung und mögliche Konflikte zwischen Bürgern aufgrund unterschiedlicher Wertmaßstäbe beurteilen. Sie können globale Herausforderungen für die Soziale Marktwirtschaft sowie den europäischen Binnenmarkt beurteilen und Gestaltungsmöglichkeiten einer zukünftigen Wirtschaftsordnung erörtern.

  1. Unterschiede möglicher Wirtschaftsordnungen (Planungs- und Lenkungsformen, Eigentumsverfassung, Ziele) mithilfe eines Gedankenexperiments erklären und die Rolle der Akteure darin vergleichen
  2. das Spannungsverhältnis zwischen Freiheit und Gleichheit erläutern und grundlegende Prinzipien (Freiheit, Solidarität, Gerechtigkeit) der Sozialen Marktwirtschaft anhand des Grundgesetzes darstellen
  3. die Bedeutung von Wettbewerbspolitik als ein grundlegendes Merkmal der Sozialen Marktwirtschaft für den Bürger an einem Beispiel beschreiben (zum Beispiel Kartellverbot)
  4. das Bruttoinlandsprodukt als Wachstumsmerkmal erläutern und mit einem alternativen Wohlstandsindikator vergleichen
  5. konjunkturelle Phasen (Konjunkturzyklus) vergleichen und mögliche Folgen für Verbraucher, Erwerbstätige (Arbeitnehmer/Unternehmer) und den Staat beurteilen
  6. ein angebotspolitisches und ein nachfragepolitisches Instrument der Wirtschaftspolitik mithilfe von Wirkungsketten vergleichen
  7. an Beispielen aus dem Staatshaushalt Kosten und Nutzen für die betroffenen Akteure erläutern
  8. analoge und digitale Partizipationsmöglichkeiten (zum Beispiel Engagement in Verbänden und Gewerkschaften, Onlinepetitionen) im wirtschaftspolitischen Entscheidungsprozess an einem Beispiel beurteilen
  9. die ökonomische Integration der Europäischen Union (Binnenmarkt, Währungsunion) erläutern und Auswirkungen auf das Handeln als EU-Bürger darstellen
  10. Möglichkeiten und Grenzen nationalstaatlicher Steuerung im EU-Wirtschaftsraum (zum Beispiel Arbeitslosigkeit) analysieren
  11. protektionistische Maßnahmen (zum Beispiel Subventionen, Zölle, Quoten) und deren Auswirkungen auf die internationale Arbeitsteilung beurteilen

 

3.4 Klassen 8-10

Die inhaltsbezogenen Kompetenzen zum Berufswähler erstrecken sich über alle drei Klassenstufen.

Die Schülerinnen und Schüler können den Entscheidungsprozess für ihre Berufswahl gestalten und ihre Ziele und Erwartungen mit den Anforderungen der Arbeitswelt mithilfe verschiedener Informations- und Beratungsangebote vergleichen. Sie können den Wandel der Arbeitswelt im Hinblick auf die eigene Berufsorientierung beurteilen.

 

Kompetenzen und schulinterne Schwerpunkte

Zuständigkeit

Klasse 8

  1. eigene Wünsche, Interessen, Fähigkeiten und weitere Einflussfaktorenim Hinblick auf ihren Berufswahlprozess analysieren (Portfolioeinführung)

(2) Anforderungen der Berufs- und Arbeitswelt in unterschiedlichen Berufsfeldern an Erwerbstätige erläutern und mit ihren Wünschen, Interessen und Fähigkeiten vergleichen (abhängig von der Betriebserkundung)

(6) Erfahrungen im Rahmen des Berufserkundungsprozesses (Betriebserkundung) darstellen und beurteilen

 

 

 

 

 

 

 

 

Klasse 9

(1) eigene Wünsche, Interessen, Fähigkeiten und weitere Einflussfaktoren im Hinblick auf ihren Berufswahlprozess analysieren

(2) Anforderungen der Berufs- und Arbeitswelt in unterschiedlichen Berufsfeldern an Erwerbstätige erläutern und mit ihren Wünschen, Interessen und Fähigkeiten vergleichen (soziale Berufe in Hinblick auf Compassion)

(4) unterschiedliche Bewerbungsverfahren vergleichen und eigene Bewerbungsdokumente erstellen (in Hinblick auf Compassion)

 

 

 

 

(6) Erfahrungen im Rahmen des Berufserkundungsprozesses (Betriebserkundung und Compassion) darstellen und beurteilen

 

(4) Gewünscht in Kooperation mit dem Fach Deutsch:

Gerüst (nach einem fachschaftseinheitlichen Schema) eines Bewerbungsschreibens und des Lebenslaufs

à Portfolio

Klasse 10

(1) eigene Wünsche, Interessen, Fähigkeiten und weitere Einflussfaktoren im Hinblick auf ihren Berufswahlprozess analysieren

(2) Anforderungen der Berufs- und Arbeitswelt in unterschiedlichen Berufsfeldern an Erwerbstätige erläutern und mit ihren Wünschen, Interessen und Fähigkeiten vergleichen (in Hinblick auf das BOGY-Praktikum)

(3) mithilfe von Medien und Institutionen (auch von außerschulischen Partnern, hier: Besuch der Agentur für Arbeit) entscheidungsrelevante Informationen (Berufswege, Bildungswege) für die Studien- und Berufswahl analysieren und eigene Zukunftsentwürfe gestalten

(4)unterschiedliche Bewerbungsverfahren vergleichen und eigene Bewerbungsdokumente erstellen (in Hinblick auf das BOGY-Praktikum)

(5) Erwerbsbiografien nach schulischer Ausbildung, dualer Ausbildung beziehungsweise Studium vergleichen (hier: Interviews, Plakate, Kurzvorträge)

(7) Folgen des Wandels der Arbeit (zum Beispiel technologische, gesellschaftliche Entwicklungen) an einem Beispiel beurteilen

 

 

 

 

 

 

 

(3) verpflichtender Besuch der Berufs- und Informationsveranstaltung (BIT) à Organisation: Gruber/ Rudolf

 

(4) Rückgriff auf Portfolio

Den vollständigen Bildungsplan des Faches WBS finden Sie online.

 

Bietigheim-Bissingen, den 3.November 2017

Maja Abrahams und Simone Breier

Klasse 8
Klasse 9
Klasse 10